Bach-blütenTHERAPIE

BACH-BLÜTENTHERAPIE

Die Menschen verdrießt´s, dass das Wahre so einfach ist.
Sie sollten bedenken, dass sie genug Mühe haben werden,
es praktisch zu ihrem Nutzen anzuwenden.
Goethe, Maximen und Reflexionen

Mit tiefster Befriedigung biete ich in meiner Praxis in Regensburg Dr. Edward Bachs Bach-Blütentherapie an.

Nach fast vier Jahrzehnten als Klassischer Homöopath hat sich gezeigt, dass die Therapie Hahnemanns in einigen Punkten ergänzt werden musste. Oft schlugen gut gewählte Mittel nicht wie gewünscht an. Oder das Krankheitsbild wechselte so rasch, dass, selbst bei der passendsten Mittelwahl, die gewünschten Erfolge ausblieben.

Schließlich fand ich zur Bach-Blütentherapie, die genau diese Lücke schließt. Sie ist mittlerweile von großem Nutzen bei meiner täglichen Arbeit. Sei es als Heilmittel in der Therapie, zu aktuell-akuter Unterstützung (Prüfungsängste etc.) innerhalb einer homöopathischen Langzeittherapie, zu deren Ergänzung oder einfach statt ihrer.

Vorteile der Bach-Blütentherapie

  • oft überraschend schnelle Wirkung auf die Psyche
  • hervorragende Verträglichkeit
  • keine Nebenwirkungen
  • Wirkung kann nicht gestört werden (im Ggs. zur Homöopathie)
  • umweltfreundliche Herstellung
  • sehr preiswert

Zur Geschichte der Bachblüten

Dr. Edward Bach (1886 – 1936) war einer der angesehensten Kliniker, Forscher und Pioniere seiner Zeit. Am Anfang seines beruflichen Wegs widmete er sich zunächst den Darmbakterien und deren medizinischen Anwendung. Er fand heraus, dass spezifische Stämme von Darmbakterien bei einzelnen Erkrankungen häufiger auftraten. Zu Beginn wandte er die Impfung der aufbereiteten Bakterien über die Nadel an. Beeindruckt durch Hahnemanns Organon, ging er zu ihrer erfolgreichen Anwendung in potenzierter Form über.

Seine Erfolge und die seiner medizinischen Kollegen weltweit (!) hätten ihn mit den Ergebnissen zufriedenstellen können. Aber eine innere Ahnung, seine große Menschenliebe und sein tiefer Wunsch nach einem einfacheren und spirituellen Ansatz trieben ihn weiter an.

Seelenverstimmung als Ursache

Dr. Bach war der tiefen Überzeugung, dass alle Krankheiten im Vorfeld seelisch bedingt seien. Das heißt, dass jegliche Beschwerden sich zunächst auf der Gefühlsebene in allen denkbaren Formen zeigten. Deren körperlicher Ausdruck seien ausschließlich deren Folge. Auf dieser Grundlage begann er, vermehrt die menschliche Psyche auf bestimmte Muster zu studieren. Gleichzeitig suchte er nach Pflanzen, die jenen entsprechen.
Dabei war ihm besonders wichtig, ein natürliches, ursprüngliches und schlichtes System zu finden, die auch der Laie anwenden könnte.

Der zweite Hahnemann

Ganz konsequent widmete sich Bach ab 1930 ausschließlich seinem neuen Heilverfahren und wandte es bei zahllosen Kranken an. Wie der Pionier Hahnemann über 100 Jahre zuvor nahm er im ausschließlichen Vertrauen auf seinen „Riecher“ seine weitere Forschung auf (siehe auch mein Essay). In den nächsten sechs Jahren fand er 36 Blüten und eine Heilquelle. Deren Aufbereitungen wandte er ausschließlich mit großem, oft an Wunder grenzendem Erfolg bei den Kranken an. Heute, fast 85 Jahre später, haben sie weltweit Einzug in unzählige Praxen von Kollegen, Ärzten, Therapeuten, in Kliniken und Heimen gehalten. Die Bach-Blütentherapie ist neben der Klassischen Homöopathie die einzige ursächlich psychosomatisch orientierte medikamentöse Therapie.

Falls Sie zu der Bach-Blütentherapie weitere Fragen haben, können Sie mich gerne jederzeit kontaktieren!

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