Praxis für Klassische
Homöopathie

Klassische Homöopathie Regensburg – Gerd M. Kniehl

Seit 2005 wende ich in meiner Praxis in Regensburg Klassische Homöopathie an. Zuvor praktizierte ich seit 1986 Wiesbaden, ebenfalls als Homöopath. Die Klassische Homöopathie berücksichtigt den gesamten Menschen, körperlich, seelisch und geistig.

Die Ähnlichkeitsregel

Der Arzt und Forscher Samuel Hahnemann entdeckte im 18. Jahrhundert die Ähnlichkeitsregel. Diese besagt: Finde ein Heilmittel, das in seiner Wirkung deckungsgleich ist mit den Krankheitszeichen des Leidenden. Das klingt zunächst widersinnig.

Beispiele aus meiner Praxis für Klassische Homöopathie in Regensburg

Brennnessel und Spanische Fliege bei Verbrennungen

Der erfahrene Koch bringt bei einer Verbrennung möglichst heißen Alkohol auf die Wunde. Dies bringt den Schmerz zum Verschwinden. Gleichzeitig beseitigt er so in der Folge der Blasenbildung. Damit wendet er (in den meisten Fällen sicher unbewusst) die Ähnlichkeitsregel an. In diesem Fall wäre deren Formulierung: „Behandle das Brennen mit einem Heilmittel, das Brennen hervorrufen kann“. Der Versuch mit kaltem Wasser dagegen bringt nur kurzfristige Linderung. Eben nur so lange, wie die betroffene Stelle der Kühle ausgesetzt ist.  Zusätzlich entwickelt sich die für Verbrennung typische Blase.
Die Homöopathie wendet ein Mittel an, das am Gesunden dieses Verbrennungsgefühl hervorrufen kann. Bespiele dafür wären die Brennnessel (Urtica urens) oder die Spanische Fliege (Cantharis). In deren Arzneimittelprüfungen finden sich ebenfalls Blasenbildung.

Der Bergwohlverleih und Verletzungen

Auch bei Sportverletzungen ist die Ähnlichkeitsregel anwendbar. Kurzfristig scheint eine Kälteanwendung bei einer Prellung oder Verstauchung Linderung zu verschaffen. Sobald aber der Kältereiz entfernt wird, kommt der Schmerz wieder. Möglicherweise kann er bei wiederholtem Anwenden sogar chronisch werden. Hier im  Fall der Verstauchung und Prellung wäre Arnica das Mittel der Wahl. In ihrem Arzneimittelbild zeigt sich das Prellungs- und Zerschlagenheitsgefühl.

Schlaflosigkeit und Kaffee

Ein drittes Beispiel: ein Fall von Schlaflosigkeit, Nervosität, Herzklopfen. Dies sind Beschwerden, die auch nach übermäßigem Kaffeegenuss auftreten. Der Schulmediziner denkt da an ein Beruhigungsmittel. In der Klassischen Homöopathie gibt man jedoch wieder ein Mittel, das den ähnlichsten Bezug zum Krankheitsbild hat. Das wäre Coffea. Manchmal kann es schon ausreichen, den Kranken am Kaffee nur riechen zu lassen.
Das sollte als Beispiele für akute Fälle zum Verständnis erst einmal genügen.

Erfolgreiche Behandlung in meiner Praxis für Klassische Homöopathie Regensburg

Neben diesen akuten, „kleineren“ Beschwerden berücksichtigt die Klassische Homöopathie auch chronische Beschwerden. Hier wird auch das Lebensumfeld des Kranken berücksichtigt. Auch da wird nach dem Ähnlichkeitsgesetz vorgegangen. Dabei werden besonders die „sonderlichen, ungewöhnlichen und eigenheitlichen (charakteristischen) Zeichen“ (Zitat Hahnemann) berücksichtigt.
Im Einzelnen bedeutet das, die für den Kranken typischen Beschwerden herauszufinden, wann sich das Befinden verschlechtert und wodurch es sich verbessert. In meiner Praxis für Klassische Homöopathie Regensburg notiere ich mir alles, was der Patient spontan oder auf Nachfrage von sich gibt. Das dauert in der Regel eine bis zwei Stunden. Nur so ist gewährleistet, das passende Heilmittel zu finden.

Einige Vorzüge des homöopathischen Mittels

Das Mittel, das der Patient dann anwendet, wirkt über die Harmonisierung der Lebensenergie.
Das Unglaubliche dabei:
Es treten keinerlei störende Nebenwirkungen auf, wie man sie aus der Schulmedizin kennt.
Die Mittel sind äußerst preiswert
und nicht zuletzt verzichtet die Homöopathie vollkommen auf Tierversuche.

Die Klassische Homöopathie ist, wie der große zeitgenössische Homöopath und alternative Nobelpreisträger Georgos Vithoulkas, formuliert hat, die Medizin der Zukunft.

Mehr Informationen zur Klassischen Homöopathie finden Sie hier.

Klassische Homöopathie Regensburg

Christian Friedrich Samuel Hahnemann (1755 – 1843 )

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